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Till Burgwächter: Sex mit den Nazinachbarn und andere Peinlichkeiten

Till Burgwächter: Sex mit den Nazinachbarn und andere Peinlichkeiten

Till Burgwächter, Rockpoet und Weltenbeobachter, liest aus seinen aktuellen Büchern. Nach diversen Werken über die Eigenheiten von Rock und Heavy Metal bleibt er dieses Mal im Bett („Die Wahrheit über S.E.X.“), geht in die Politik („Nazi werden leicht gemacht!“), klingelt nebenan („111 Gründe Nachbarn zu hassen“) und legt sich mit Staatsbediensteten an („Immer diese Beamten“). Dass die .allmächtige E-Gitarre trotzdem ihren wohlverdienten Platz im .Vortrag bekommt, ist eine Selbstverständlichkeit.
18.8.18 – was für ein Datum? 19.33 Uhr …
VVK 8,00 € AK 10,00 €
Kartenvorbestellung info@vitamine-verlag.de

Zum Autor:
Till Burgwächter wurde 1975 geboren, er atmet und arbeitet als freier Journalist und Autor in Braunschweig. Seit Ende 2001 freier Mitarbeiter des Metal Hammer, seit 2012 freier Mitarbeiter beim Orkus. Diverse Veröffentlichungen in Magazinen und Zeitschriften wie Junge Welt, Die Welt, Penthouse, Kölnische Rundschau und viele mehr. Zudem entstanden und entstehen Bücher wie „Schmerztöter“ (2003), „Die Wahrheit über Wacken“ (ab 2005), „Neues aus Trueheim“ (2013), „Happy Metal“ (2015), „Die Wahrheit über S.E.X. (2016), „Nazi werden leicht gemacht!“ (2017), „111 Gründe Nachbarn zu hassen“ (2017) oder „Immer diese Beamten“ (2018), in denen sich der „Teufelskerl und Tausendsassa“ (Rötgesbüttler Evening Star) mit seinen liebsten Hobbys beschäftigt: Heavy Metal, Sex, Fußball, oder für was er sonst gerade bezahlt wird (von Verlegern, versteht sich).

Bernward Orlob – Frauen.Fische.Holz.Schrott.

Liebe Freunde der Kunst, Kultur und VITA-MINE,
am Sonntag – 5.08.18 ab 11.00 Uhr meldet sich die VITA-MINE zurück!
Zu früh, zu heiß –
ich weiß, ich weiß!
Aber wer konnte das denn ahnen?
Also, der Glut zum Trotz, der Kühlschrank läuft auf Hochtouren und die Kunst, die wir präsentieren ist auch extrem erfrischend und unglaublich cool!
FRAUEN.FISCHE.HOLZ.SCHROTT.
Bernward Orlob in Auktion …
Die Ausstellung läuft vom  5.08. – 16.09.
Öffnungszeiten: Mo-Fr  10.00 -13.00  Uhr
                     Mo, Mi, Do 17.30 – 19.30 Uhr
                                    So  14.00 – 17.00 Uhr
Nachdem Bernwards letzte Ausstellungen (“Themenwechsel” u. “Portraits”) in der VITA-MINE so begeistern konnten,
haben wir uns diesmal entschieden einen noch umfassenderen Einblick in des Künstlers Spektrum zu bieten.
FRAUEN.FISCHE.HOLZ.SCHROTT
vier Themengebiete die Orlob meisterhaft umgesetzt hat – über 40 grandiose Arbeiten aus den verschiedensten Phasen seines Schaffens
sind in der VITA-MINE zu sehen!
Wir freuen uns auf euren/ihren Besuch … ab 11.00 Uhr geht es los
DIE VITA-MINE wird auch an diesem Eröffnungssonntag bis mindestens 17.00 Uhr geöffnet sein!
Also, falls es dem einen oder der anderen vormittags noch zu kühl sein sollte, –
wir sind noch da, wenn selbst die Sonne vom Zenit triefend in den Schatten flieht!

Der Ersatztermin steht! Kai Havaii und Stefan Kleinkrieg 17.08.18

Am 17.08.18 – 19.30 Uhr
feiern der Gründervater und der Sänger der Band “EXTRABREIT”
in der VITA-MINE das 40jährige Bandjubiläum!
Stefan Kleinkrieg und Kai Havaii
kommen für eine unplugged Lese- u. Konzertsession in die Karl-Marx-Str. 6
und zelebrieren ein “extrabreites und marmeladenhartes Fest”!
Darüberhinaus präsentieren wir (Kai und ich) die im VITA-MINE-Verlag produzierte Doppel–CD “Hart wie Marmelade – Essenzen – “ 140 Minuten Erinnerungen eines Wahnsinnigen,
“das Beste” aus dem gleichnamigen Roman.
VVK 15,00 € AK 18,00 €

f i s c h e r wahn & sinn – Konzertlesung in der VITA-MINE

Eine skurrile Mischung aus Konzert, Lesung und Slam Poetry, unterstützt von der unglaublich loyalen 1 Mann Band f i s c h m a n.
„Eine überwältigendes Feuerwerk aus Wort und Musik. Das Programm ist tiefgründig, aber nicht traurig. f i s c h e r ist Bleus, Rap, Chamnson und vieles mehr, nicht in einzelnen Liedern, sondern in einer 90 minütigen, zusammen hängenden Komposition, eine Art Solo Oper.“ Hans Peter Zepf (Tagblatt)

„Wunderbar“ Konstantin Wecker
„Großartige, berührende Texte“ Ulrike Winkelmann

Der langjährige Weggefährte ganz unterschiedlicher Künstler wie der Blue Man Group, Konstantin Wecker, Tim Neuhaus, Max Prosa, Alexa Rodrian u.v.a. stellt neben Kompositionen seiner Soloalben „Asamba“ und „Quartätärä“ Auszüge aus seinem Buch „Sich kurz fassen – ach“ vor.
Samstag 2.06.18 – 19:30 Uhr DIE VITA-MINE, Karl-Marx-Str.6 38104 Braunschweig
VVK 12,– AK 15,– €
unter info@vitamine-verlag.de oder direkt in der VITA-MINE

Diether Dehm und Egon Krenz in der VITA-MINE

FRIEDEN IN DER VITA-MINE
Egon Krenz und Diether Dehm in der Karl-Marx-Str.

Der Braunschweig-Spiegel über diese besondere Begegnung:

Das hatte schon was. Der Komponist, Sänger und Politiker Diether Dehm zusammen mit dem letzten Staatsratsvorsitzenden sowie SED-Generalsekretär der DDR (vom 17. Oktober bis zum 6. Dezember 1989) und langjährigen Politbüromitglied zu Gast in der Vita-Mine von Thorsten Stelzner in der Karl-Marx-Str.

Doch beide kamen nicht alleine. Mit dabei war natürlich der Musik-Profi Michael Letz (Interview) (Oktoberklub), der Diether Dehm, wie so oft auf dem E-Piano begleitete und als zusätzlicher Gesprächspartner Ulrich Sander, Bundessprecher der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) .

Diesmal standen in der Vita-Mine nicht nur die Lieder von Dehm im Mittelpunkt wie drei Wochen zuvor, am 14. April, als er in der Vita-Mine zum 200. Geburtstag von Karl Marx hauptsächlich Lieder mit Texten von Brecht sang. Diesmal stand das politische Gespräch im Focus.

Es ging nicht um die politische Vergangenheit von Krenz, sondern um das Verhältnis Deutschlands zu Russland. Ein schwieriges Verhältnis. Noch heute haben die Russen traumatische Erinnerungen, die sich über Generationen fortsetzten. Selbstverständlich müsse man die Geschichte beider Völker sehen, um derzeitige politische Reaktionen verstehen zu können. Mehrfach hat Deutschland Russland überfallen. Das letzte Mal sogar trotz eines Nichtangriffspaktes. 25 Millionen russische Tote waren das Resultat, so Krenz. Und nun stünden die Deutschen mit der NATO wieder an Russlands Grenzen. Und wieder wurden die Versprechungen gegenüber Russland gebrochen, so Krenz. Und nun haben die USA auch noch Russland speziell als Feind ausgemacht und nicht mehr den IS.

In den Gesprächspausen sang Diether Dehm einige seiner bekannten Lieder, wie z. B. Bella Ciau (Neuerdings auch als Buch)oder „Das weiche Wasser bricht den Stein“, das er seinerzeit, noch als SPD-Mitglied, auf Bitte von Willy Brandt umgetextet hatte, wie er ausführte.

Natürlich war im Vorfeld der Veranstaltung Kritik an der Einladung an Herrn Krenz deutlich geworden. Besonders von grünen Vertretern und einem Amtsträger der SPD, der meinte, Stasispitzel und Politbüro vereint. Marx würde sich im Grabe umdrehen.

Kommentar

Herzlichen Glückwunsch Thorsten Stelzner. Das war eine gelungene Veranstaltung in deiner Vita-Mine. Politisches Lied mit friedenspolitischem Gespräch. Das kommt bei den etablierten Parteien nicht mehr vor, falls es das mal gab. Neue und bekannte Lieder von Diether Dehm, vorgetragen in seinem bekannt überzeugenden Stil. Und ein Egon Krenz, der nachdenklich für eine Entspannung mit Russland eintrat – ohne zu beschönigen. Er überzeugte nicht nur in dem was er sagte, sondern auch, weil er die Politiker der Entspannung, alle persönlich kannte. Er ist ohne Zweifel ein Mensch der Zeitgeschichte, dem zuzuhören und von dem zu lernen ist.

Ein Ausgrenzen dieses Menschen Krenz ist zunächst einmal unchristlich und unpolitisch. Es gilt, besonders in der heutigen Zeit, auch im Inneren an den eigenen Feindbildern und auch verbal abzurüsten, nicht auszugrenzen sondern einzubinden. Einzubinden besonders die, die etwas zu entscheiden haben, wie Putin. Es geht nicht um rot, grün, schwarz, links oder rechts und kleinliche Zänkereien, es geht um Frieden. Die Kriegsgefahr ist derzeit nicht zu übersehen. Nicht nur materiell wird im Westen massiv aufgerüstet, nicht in Russland. Aufgerüstet wird auch verbal, auch in den sog. Leitmedien. Die Menschen werde wieder auf Krieg vorbereitet. Wir brauchen Stimmen des Friedens, und Egon Krenz war so eine in der Vita-Mine. Dafür ist ihm zu danken!

Liebe SPD, lernt von der Entspannungspolitik des Willy Brandt und Egon Bahr, von denen ihr weit entfernt seid. Liebe Grüne, lernt von Petra Kelly und Antje Vollmer, entrüstet euch auf allen Ebenen.

„Lieder der Befreiung“ – zum 8. Mai Diether Dehm und Michael Letz – 06.05.18 – 17.00 Uhr

Lieder der Befreiung – zum 8.Mai  mit Diether Dehm, Michael Letzt u. Egon Krenz 
Sonntag, 06.05.18 – 17.00 Uhr

Nach dem grandiosen Abend „Geburtstagslieder für Karl-Marx“ war sofort klar, dass sie wiederkommen.
Diether Dehm und Michael Letz, – diesmal mit „Liedern und Texten der Befreiung“ – Kurz vor dem 8.Mai geben sie sich erneut die Ehre in der VITA-MINE. Und sie bringen einen ganz besonderen Gast mit, – Egon Krenz der ehemalige SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender der DDR kommt in die Karl-Marx-Str.! In Gesprächen und Liedern werden Egon Krenz und Diether Dehm ihre Erfahrungen mit dem 8. Mai als „Tag der Befreiung“ (Weizäcker) biografisches und politisches aneinanderlegen.

Kartenvorverkauf direkt in der VITA-MINE o. info@vitamine-verlag.de VVK 12,00 AK 15,00€

Uhde, Gal & Preuß – Lieblingssongs – Soul + Jazz + Blues

Blue Notes, Soul & Harmony
Ganz locker im Hier und Jetzt interpretieren
Axel Uhde (voc. ; harp, p.), Geza Gal (p. ; tp.) und Helge Preuß (git.) ihre Lieblingssongs.
Die gemeinsame Freude an Melodien mit Blues und Soul und feinen Harmonien treibt die drei Musiker immer wieder an,
die Songs berühmter Großmeister wie Jimmy Webb, Sting, Cole Porter oder Burt Bacharach auf die Repertoirliste zu nehmen.
Geza Gals elegante Arrangements, Helge Preuß‘ feine Gitarrensoli und einigen ins Deutsche übertragene Texte, die Sänger Axel Uhde geschrieben hat, geben dem Abend eine ganz besondere Note und diesem Trio seinen ganz speziellen Sound.
Uhde, Gal und Preuß – drei Männer, die wissen was Sie tun und kein musikalisches Himmelfahrtskommando – auch nicht am 9. Mai um 20.00 Uhr in der Vita-Mine.

VVK. 12,00 € 
Kartenvorverkauf direkt in der VITA-MINE
o. info@vitamine-verlag.de

 

Marianne Winter – über die Ausstellung von ELLINOR MICHEL

MALEREI VON

ELLINOR MICHEL

in der Galerie Vita-Mine

Der Vorteil kleiner Galerien ist ihr unkonventionelles Programm. Aufmerksame Galeristen entdecken Kunst neben dem Mainstream, die verloren wäre,wenn sie nicht eine Nische fände. So in der Braunschweiger Vita- Mine, wo Thorsten Stelzner in 3 Jahren neben Literarischem bereits 16 Ausstellungen hiesiger Künstler ins rechte Licht setzte.

Die Malerin Ellinor Michel ist eine dieser Überraschungen. Sie wurde nur 68 Jahre. 11Jahre nach ihrem Tod hängen ihre Arbeiten in der kleinen Galerie, vermittelt durch einen Braunschweiger Bruder. Kein Gesamtwerk, nur Reste einer Malerei, die deutliche Hinweise auf ihr persönliches Leben im Berlin der 68er Jahre zeigen, Liebhaber fand und sich gut verkaufen ließ. Weder innovativ noch provozierend sind ihre Bilder, auf den ersten Blick eher vertraute Motive in handlich überschaubaren Formaten: Interieur und Landschaft, Kreuzberger Stadtansichten und süsse Mädchen, Blüten und Blumen, Frühling und Winter. Doch die Vielseitigkeit der Motive steckt voller Emotionen, die dunkle Schatten werfen. Vom Biedermeierzimmer zum Totenlager ist es nur ein Schritt, von der Blumenwiese zu Mogadischu wachsendes Erschrecken. Auffallend die lebendigen Himmel, mit und ohne Wolken, expressiv in Form und Farbe, auffallend bedrohliche Details,blutbesudelt, dunkle Rätselgebilde in scheinbar heiler Welt. Das Konvolut von gut 30 Ölbildern entstand zwischen 1963 und 1988, als Ellinor Michel in der Kreuzberger Künstlerszene lebte, zwischen 68er-Revolte und Flower-Power-Vita, unkonventioneller Freuden, Liebe und Enttäuschung. Malen war ihr eine notwendige Ausdrucksform, schon seit ihrer Kriegskindheit, gefördert von den Pflegeeltern und dem Kunststudium in Karlsruhe und Stuttgart. Sie schloß sich nie einer angesagten Avantgarde an, sondern verließ sich auf das eigene emotionale Mitteilungsbedürfnis. Einige Jahre war sie in Berlin mit dem Terroristen Andreas Baader liiert. Die gemeinsame Tochter lebt heute in Paris. Politik und Gewalt lagen ihr immer fern und führten auch zum Zerwürfnis der Beziehung. Sie tauchen aber als Bedrohung in surrealen Elementen ihrer Bilder auf. Der Ausdruck ihrer Malerei spiegelt ihre persönliche Befindlichkeit wider, er ist aber auch ein Zeitzeugnis für das Lebensgefühl der jungen Nachkriegsgeneration.

Marianne Winter

bis 13.05. 2018 in der Vita-Mine , Karl-Marx- Str.6, Braunschweig

Mo – Fr 10-13 Uhr, Mo, Mi, Do 17.30 – 19.30, So 14 – 17 Uhr

Stelzner liest KONTROVERS – Vorsicht Lyrik politisch!

Thorsten Stelzner liest KONTROVERS!  Vorsicht Lyrik politisch

Am Abend des 1. April, dem Osterfeuer zum Trotz, geht der Braunschweiger POLIT-POET in der VITA-MINE auf seine ganz persönliche lyrische Zeitreise.
Politische Lyrik aus nunmehr 30 Jahren kommt an diesem Abend, nach der Ausstellungseröffnung, auf den Tisch.
Stelzner, über dessen Texte sein Freund Diether Dehm einst folgendes in einem Vorwort erklärte:
 “Das nenn´ Ich mutig. Nicht nur, dass da einer Gedichte schreibt , er reimt sie auch noch. So, wie man/frau früher Gedichte geschrieben hat.
Und: Warum eigentlich nicht, auch in der Moderne? Und trotzdem lenkt das nicht vom Inhalt ab, sondern konzentriert darauf.
Es sind Gedichte aus 30 Jahren. Ein Blick auf das Entstehungsjahr lohnt und wer den eigenen Erinnerungen nachspürt,
hat die Kontrast-Matrix für das Besondere, den kessen, den Stelzner-Stil.
Frust trifft auf einen optimistischen, humorvollen Menschen und dessen schlimmste Waffe, die Heiterkeit (..)“
 wird an diesem Abend versuchen, genau diesem Anspruch gerecht zu werden und Haltung und Unterhaltung in einen wirkungsvollen Einklang zu bringen.
1. April 2018 – 19.00 Uhr
DIE VITA-MINE
Karl-Marx-Str. 6, 38104 Braunschweig
VVK 10,00 € AK 12,00 €

 

 

Ausstellungseröffnung – Ello Michel – „Denkmal“ 01.04.18 – 11.00 Uhr

1. April 18 – ab 11.00 Uhr eröffnen wir die Ausstellung “DENKMAL” !
AUSSTELLUNGSDAUER: 01.04.18 – 13.05.18
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-13 Uhr Mo, Mi, Do 17.30 – 19.30 Uhr – So 14-17 Uhr
Wir zeigen die Werke aus dem Nachlass der bereits am 2. April 2007 verstorbenen Künstlerin ELLINOR MICHEL!
Elly-Leonore Michel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und an der staatlichen Akademie
der bildenden Künste Stuttgart:
1962 kehrte sie zurück nach Berlin und arbeitete dort als freischaffende Künstlerin …
Sie malte Bilder, ihr Geliebter baute Bomben … 
Untertitel eines Zeitungsartikels über ihre Arbeit und ihre Beziehung zu Andreas Baader